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Welche Bettwäsche ist die richtige? Bettwäschen-Stoffe im Vergleich

Ein erholsamer Schlaf ist das A und O für dein Wohlbefinden. Neben der Matratze und den Bettwaren hat auch die Bettwäsche einen erheblichen Einfluss auf dein Schlafverhalten. Jetzt hast du die Qual der Wahl: Welcher Stoff ist der beste? Bettwäsche ist die Kleidung für dein Bett, das du ebenfalls entsprechend der Jahreszeit „anziehen“ solltest, um dich darin wohlzufühlen. Ob Baumwolle, Satin, Flanell, Leinen, Seide, Jersey oder Frottee – hier gibt es eine Vielzahl an Materialien, die sich auf der Haut unterschiedlich anfühlen. Der Klassiker unter den Bettwäschen ist unangefochten die Baumwoll-Bettwäsche. Sie ist sehr strapazierfähig und fühlt sich dennoch angenehm weich auf der Haut an. Flanell-Bettwäsche wird meist aus Baumwolle gefertigt, überzeugt mit ihrer Kombination aus Weichheit und Strapazierfähigkeit und ist zudem wärmend. Qualitativ sehr hochwertig und etwas teurer, dafür aber das ganze Jahr über einsetzbar, ist Satin-Bettwäsche aus Baumwolle. Der Rolls-Royce unter den Satin-Bettwäschen ist hier die hochwertige Mako-Satin-Bettwäsche. Sie ist aus der besonderen Mako-Baumwolle gefertigt und besticht mit einem feinen Glanz. Bettwäsche aus Satin ist anschmiegsam und glatt, muss nicht gebügelt werden und wirkt wohltuend temperaturausgleichend. Wer gerne mit Luxus schläft, für den ist eine Bettwäsche aus Seide die richtige Lösung. Seidenbettwäsche ist besonders angenehm und geschmeidig auf der Haut.

Welche ist die beste Bettwäsche für den Sommer?

Damit wir auch in warmen Sommernächten gut schlafen können, spielt die Auswahl der richtigen Sommerbettwäsche eine entscheidende Rolle. Für angenehme Nächte kann Sommerbettwäsche mit kühl wirkender Oberfläche sorgen. Der Hauptunterschied zwischen Sommer- und Winterbettwäsche liegt in der Verarbeitung der Oberfläche. Während sie bei der Sommerbettwäsche glatt ist und dadurch ein kühlender Effekt erzeugt wird, zeichnet sich Winterbettwäsche durch eine angeraute Oberfläche aus. Kühlende Bettwäsche für den Sommer ist aufgrund ihrer glatten Oberfläche meist gefertigt aus Satin, Mako-Satin, Seersucker, Leinen, Musselin oder Damast. Doch auch Jersey-Bettwäsche ist aufgrund der hohen Saugfähigkeit für den Sommer gut geeignet.

Wie oft sollte man das Bettzeug wechseln?

Zwischen sieben und acht Stunden schlafen wir durchschnittlich jeden Tag. Während dieser Zeit gelangen Hautschuppen, Schweiß, Haare und andere Körperflüssigkeiten in die Bettwäsche und bieten eine gute Grundlage für Bakterien, Keime und Milben. Wie oft du deine Bettwäsche wechselst, solltest du in erster Linie von deinem eigenen Empfinden abhängig machen: Fühlt sich die Bettwäsche noch frisch an? Hast du in den letzten Nächten mehr geschwitzt? Hast du viel auswärts übernachtet? Als Faustregel kannst du dir merken, alle zwei Wochen dein Bettzeug zu wechseln. Je nach Jahreszeit und Schlafgewohnheit kann dieser Rhythmus aber variieren. Im Sommer, wenn es sehr warm ist und man schnell schwitzt, ist es sinnvoll, die Bettwäsche häufiger zu wechseln – etwa wöchentlich. Im Winter hingegen kannst du sie problemlos etwas länger nutzen. Bist du Allergiker, solltest du die Bettwäsche häufiger wechseln, denn gerade bei einer Allergie sollte die Bettwäsche stets rein sein.

Bettwäsche kaufen: Was muss ich beachten?

Bettwäsche ist nicht gleich Bettwäsche. Je nach Material und Größe kann schöne und elegante Bettwäsche schon mal eine Investition sein – doch sie lohnt sich, denn die Bettwäsche ist für guten Schlaf sehr wichtig. Möchtest du Bettwäsche mit Stil, solltest du darauf achten, möglichst hochwertige Bettwäsche zu kaufen. Bettwäsche wie Mako-Satin, Leinen- oder Seiden-Bettwäsche sind sehr beliebt und verwandeln dein Bett in eine Schlaf-Oase. Welche Maße du brauchst, hängt von der Bettdecke und dem Kissen ab. So wie es Bettdecken in unterschiedlichen Größen gibt, kannst du Bettwäsche in Über- und Standardgröße finden, wobei normale Größe 135x200 cm bedeutet. Bei Farben und Mustern ist dein Geschmack gefragt: gemustert oder einfarbig? Blau, schwarz, grün, beige, grau oder reines Weiß? Such einfach ein Bettwäsche Set passend zu deinem Geschmack und der Schlafzimmer-Einrichtung aus. Nicht zuletzt stellt sich auch die Frage nach dem Verschluss. Bettwäsche mit Knöpfen und mit Reißverschluss sind häufig zu finden. Doch sind beide Lösungen oftmals ungemütlich, wenn man darauf liegt. Auch können Knöpfe und die Reißverschlussleiste beim Bügeln und Zusammenlegen stören. Alternativ und umweltbewusst erscheint die Alternative Hotelverschluss. Der Hotelverschluss ist einfach, schnell und (fast) unkaputtbar. Um zu verhindern, dass die Bettdecke oder das Kopfkissen beim Schlafen aus der Hülle rutschen, werden diese durch eine nach innen eingeschlagene und vernähte Tasche im Bezug gehalten. Diese Technik spart dir beim neuen Beziehen der Bettwaren viel Zeit und Frust. Es entsteht zudem ein geringer Pflegeaufwand. Du musst beim Waschen keine Rücksicht auf eine zweite Materialart nehmen und kannst den Bettbezug im Ganzen simpel bügeln.

Welche ist die beste Bettwäsche für den Winter?

Wer schnell friert und dennoch im Winter wohlig warm schlafen möchte, sollte warme Winterbettwäsche ausprobieren. Einige Stoffarten wärmen und sind daher eher für die kalte Jahreszeit geeignet. Besonders beliebt sind Biber-Bettwäsche oder Flanell-Bettwäsche. Deren Oberfläche wird bei der Herstellung leicht angeraut, wodurch man eine kuschelige und flauschige Bettwäsche erhält. . Die Zwischenräume der Fasern können somit besonders viel Luft speichern, wodurch das Material unsere Körperwärme ausgesprochen gut isoliert. Flanell ist etwas feinfädiger als Biber und damit auch etwas leichter. Wer schnell schwitzt, sollte darum eher Flanellbettwäsche wählen. Doch auch Frottee-Bettbezüge sind dank der Faserschlingen an der Oberfläche sehr weich. Auch Bettwäsche mit Cashmere Touch, aus Microfaser oder Fleece haben sich in den letzten Jahren zu beliebter Bettwäsche für die kalte Jahreszeit entwickelt.

Wie wasche ich meine Bettwäsche richtig?

Damit wir in einen erholsamen Schlaf finden, ist eine saubere Bettwäsche wichtig. Immerhin verbringen wir am Tag rund acht Stunden mit Decke und Kopfkissen. Im Schlaf verlieren wir nicht nur Haare und Hautschuppen, auch Milben können sich bei verunreinigter Bettwäsche häufiger ansiedeln. Zudem verlieren wir jede Menge Schweiß – bis zu einem halben Liter pro Nacht. Aus diesem Grund ist das regelmäßige Wechseln deines Bettzeugs essenziell. In der Regel kannst du deine Bettwäsche ohne Probleme in der Waschmaschine waschen. Du solltest sie möglichst bei hoher Temperatur waschen, um alle Keime und Bakterien abzutöten – meist gibt es das Programm “Kochwäsche”, mit dem Bettwäsche wieder sauber wird. Besonders für Allergiker empfiehlt es sich, den Bezug bei 60°C zu waschen. Die meisten Materialien wie Baumwolle, Biber, Frottee, Jersey oder Mikrofaser halten die hohen Temperaturen problemlos aus. Bunte Bettwäsche solltest du vor dem Waschen auf links drehen, um das Ausbleichen der Farben zu verhindern. Wird die Wäsche im Trockner getrocknet und direkt danach zusammengelegt, vermeidest du Knitterfalten. Aber auch nass aufgehängte Wäsche kannst du so faltenfrei bekommen. Checke sicherheitshalber vorher die Hinweise auf dem Textiletikett. Sie verraten dir die Wasch-Hinweise deines Produktes.