- SALE
- Bettdecken
- Kopfkissen
- Bettwäsche
- Topper
- Matratzen
- Living
- Service
Weitere Artikel
Weißt du, was ein Drei-Kammer-Kopfkissen ist?
Welche Bettdecken-Größe brauche ich?
Damit du dich in deinem Bett richtig einkuscheln kannst und vor kalter Zugluft geschützt bist, darf deine Bettdecke auf keinen Fall zu kurz oder zu schmal sein. Deswegen ist es beim Kauf einer neuen Daunendecke besonders wichtig, auf die Größe zu achten. Doch welche Bettdecken-Größen gibt es überhaupt und wie findest du die richtige Größe für deine individuellen Bedürfnisse? Hier findest du wertvolle Tipps, die dir die Auswahl erleichtern.
Daunen-Produkte auch für Allergiker – Worauf Du achten musst!
Allergiker müssen besonders auf ihre Schlafumgebung achten, um Symptome wie Schnupfen, eine verstopfte Nase oder tränende und brennende Augen so gut es geht zu mindern. Viele verzichten dabei auf Daunendecken. Mit den richtigen Materialien ist das Einkuscheln in eine solche Decke aber durchaus möglich. Wir erklären dir wieso.
3-Kammer-Kopfkissen
Welche Kopfkissenfüllung ist die Beste?

„Wie man sich bettet, so liegt man.“ Auch wenn sich dieses alte Sprichwort auf fast alle Bereiche des Lebens anwenden lässt, liegt in seinem Wortsinn eine simple und wichtige Aussage: Eine passende Matratze mit passendem Bettzeug ist essenziell für einen erholsamen Schlaf.
In diesem Guide zeigen wir dir welche Kissenfüllungen es gibt und helfen dir dabei, rauszufinden welche am besten zu dir passt. Denn mit der richtigen Füllung im Kopfkissen vermeidest du nicht nur einen schlechten Schlaf, sondern auch Verspannungen im Nacken und morgendliche Kopfschmerzen.
Step 1: Was ist deine bevorzugte Schlafposition?
Bevor du dir Gedanken darüber machen kannst, welche Kopfkissenfüllung die Richtige für dich ist, ist es wichtig zu wissen, in welcher Schlafposition du am liebsten schläfst. Je nach Schlaftyp benötigst du nämlich ein anderes Kissen für ein angenehmes Schlafgefühl.
Die Rückenschläfer-Position
Wenn du hauptsächlich auf dem Rücken liegend schläfst, solltest du dich für ein Kissen entscheiden, dass deinen Kopf in einer waagerechten Position hält und deinen Nacken ausreichend stützt. Achte darauf, dass dein Kopf gerade aufliegt, dein Kinn nicht in Richtung deiner Brust gedrückt wird und deine Schultern nicht auf dem Kissen aufliegen. Ist das der Fall, kommt es zu einer unnatürlichen Zwangshaltung, welche Verspannungen zur Folge haben kann.
Die Seitenschläfer-Position
Sobald du am liebsten auf der Seite schläfst, ist es wichtig, dass dein Kissen den Höhenunterschied zwischen Kopf und Matratze ausgleicht. Dein Kopf sollte mit deiner Wirbelsäule eine waagerechte Linie bilden, also nicht nach oben oder unten abknicken. Je nachdem, wie breit oder schmal deine Schulten sind, darf die Kissenfüllung also ruhig etwas üppiger ausfallen, um die benötigte Höhe zu erreichen.
Die Bauchschläfer-Position
Da das Ziel eines Kissens immer ist, dass der Kopf eine waagerechte Liegeposition hat, kann es sein, dass du als Bauchschläfer auch ohne Kissen auskommst – denn in dieser Lage ist dein Kopf meistens bereits in der richtigen Position. Wenn du allerdings trotzdem nicht auf ein bequemes Kissen verzichten möchtest, solltest du darauf achten, dass es besonders flach ist. Anderenfalls wird deine Halswirbelsäule im Schlaf nach oben geknickt.
Step 2: Entscheide dich für ein hohes oder flaches Kissen
Ausgehend von deiner bevorzugten Schlafposition, kannst du dich jetzt entscheiden, wie hoch dein Kissen sein soll. Allgemein lässt sich sagen, dass Seitenschläfer-Kissen eher hoch ausfallen sollten, um den Höhenunterschied zwischen Matratze und Kopf auszugleichen. Außerdem sollten sie eine ausgeprägte Stützfunktion aufweisen. Das gleiche gilt für Rückenschläfer-Kissen. Wenn du dir auch als Bauchschläfer ein Kissen wünscht, sollte dieses besonders flach sein.
Step 3: Die Kissenfüllung – Naturmaterialien oder synthetische Materialien?
Wenn du auch bei deinem Kopfkissen Wert auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit legen möchtest, sind Kissenfüllungen aus Naturmaterialien ideal für dich. Füllungen aus synthetischen Materialien punkten hingegen mit ihrem oft niedrigen Preis. Wir stellen dir hier die verschiedenen Füllungen und ihre Eigenschaften vor:
Kopfkissenfüllungen aus Naturmaterialien
Daunen und Federn: Daunen und Federn werden schon seit vielen Jahrhunderten verwendet und sind der Klassiker unter den Kopfkissenfüllungen. Da sich die beiden Materialien perfekt ergänzen, werden Kissen oft mit einer Mischung aus Daunen und Federn befüllt. Denn während Federn eher hart sind und eine Stützfunktion haben, sind Daunen flauschig-weich und geben dementsprechend weniger Halt. Zudem halten sie warm, wirken feuchtigkeitsregulierend und lassen sich durch Aufschütteln leicht wieder in Form bringen.
Gut zu wissen: Die 3-Kammer-Kissen von federiko werden mit Federn und Daunen der Klasse I aus deutschen Betrieben gefüllt. So bieten sie den optimalen Mix auf Stützkraft und kuscheliger Weichheit.
Tierhaare: In Deutschland werden Tierhaare eher selten als Kopfkissenfüllungen verwendet. Die Kissen, die erhältlich sind, werden mit Rosshaar, Kamelflaumhaar oder Schafschurwolle befüllt. Kopfkissen mit einer Füllung aus Tierhaar eignen sich gut für Bauchschläfer, da sie ausreichend flach sind – außerdem leiten sie Flüssigkeiten wie Schweiß und Speichel gut ab.
Kerne und Körner: Kopfkissen mit einer Füllung aus Hirse, Dinkel, Kirschkernen oder Weizenspreu sind angenehm warm und anpassungsfähig. Allerdings bieten die Kissen nur wenig Stützkraft für den Nacken, da die Kerne und Körner bei jeder Bewegung hin- und her rieseln.
Pflanzenfasern: Auch Fasern von Baumwolle, Hanf, Kapok und Lyocell, einer industriell hergestellten Faser aus Cellulose, eignen sich als Füllung für Kopfkissen. Füllungen aus Pflanzenfasern sind sehr weich, bauschig und gemütlich – bieten aufgrund dessen allerdings auch nur einen mäßigen Stützeffekt.
Kopfkissenfüllungen aus synthetischen Materialien
Füllwatte: Kopfkissenfüllungen aus Füllwatte bestehen meist aus Polyester oder Polyurethan. Um das Kissen besonders leicht zu machen, werden oft Mikrofasern verwendet. Wie auch bei Füllungen aus Pflanzenfasern sind die Kissen zwar sehr weich und lassen sich gut zurecht knautschen, haben aber keinen wirklich guten Stützeffekt.
Schaumstoff-Flocken: Bei dieser Füllung kommt es ganz darauf an, welcher Schaumstoff verwendet wurde. Kopfkissen mit einer Füllung aus Visco- oder Gelschaumflocken sind eher weich und anpassungsfähig. Eine Füllung aus PU- oder Kaltschaumflocken hingegen bietet eine hohe Stützkraft und ist dementsprechend auch weniger anpassungsfähig.
Hohlfaserkugeln: Kopfkissen mit einer Füllung aus Hohlfaserkugeln sind oft sehr voluminös. Die kleinen Wattekugeln aus Hohlfasern leiten Feuchtigkeit gut ab und eignen sich daher gut für Menschen, die schnell schwitzen. Auch diese Kissen sind zwar weich und griffig, stützen aber den Nacken nicht optimal.
Step 4: Entscheide dich für ein Kissen
Ausgehend von deiner Schlafposition kannst du herausfinden, ob dein Kissen eher weich oder hart sein sollte und wie stark dein Nacken während dem Schlaf gestützt werden muss. Mit diesem Wissen kannst du dann die Auflistung verschiedener Füllmaterialien durchgehen und dich für eine Füllung entscheiden.
Unsere Empfehlung: Die spezielle Aufteilung der 3-Kammer-Kissen von federiko sorgt dafür, dass die Füllung dort bleibt, wo du und dein Nacken sie benötigst. Durch die Festigkeit in der Mitte wird deine Halswirbelsäule exzellent gestützt, während der weiche Außenbereich für den entsprechenden Kuschelfaktor sorgt. Da unsere Kissen in verschiedenen Größen und einer prallen oder weichen Füllung erhältlich sind, ist hier für quasi jeden Schlaftyp das Richtige dabei!